Gedanken für den aktuellen Monat
Der November bringt oft eine besondere Stimmung mit sich – stiller, nachdenklicher, manchmal auch ein wenig schwer. Nebel, kürzere Tage und der Gang zum Friedhof lassen uns spüren, wie vergänglich alles ist. Und doch liegt in diesen Tagen auch etwas Tröstliches. Wir gedenken der Menschen, die uns vorausgingen, und dürfen hoffen und bitten, dass sie bei Gott geborgen sind.
Das Beispiel des heiligen Martin erzählt mitten in der Dunkelheit vom Licht. Wo Menschen teilen und füreinander da sind, wird das Leben heller – für andere und für uns selbst. Am Ende des Monats, am Fest Christkönig, weitet sich unser Blick: Christus ist kein Herrscher, der über uns steht, sondern einer, der mit uns geht. Seine Liebe bleibt – auch wenn manches im Finstern liegt.
So kann diese Zeit zu einem Weg vom Abschied zur Hoffnung, vom Vergänglichen zur Ewigkeit werden.
Bleiben Sie hoffnungsvoll und behütet!
Ihr Pfarrer
David Hassenforder
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