Gartenarbeit in Kladow

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Gartenarbeit in Kladow

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Gartenarbeit in Kladow

Am 25. Mai trafen sich zehn Gemeindemitglieder auf dem Grundstück der Gemeinde Mariä Himmelfahrt, um es wieder „auf Vordermann zu bringen“. Die Natur hatte die zurückliegenden Monate seit dem letzten Garteneinsatz weidlich genutzt, um sich überall dort auszubreiten und Räume zurückzuerobern, wo man sie eigentlich nicht unbedingt sehen will.

Mit den mitgebrachten Gartengeräten war man für alle Anforderungen von Schwerstarbeit (Entfernen des Efeus vom Dach) bis filigranes Ausgrasen (Vorplatz der Kirche) gewappnet. Das Wetter hatte es auch gut gemeint. Es war trocken und regnete nicht. Nach einer kurzen Vorbesprechung, wer sich worum kümmert, ging es ans Werk. Und nach ein paar Stunden waren deutliche Fortschritte zu erkennen.

Sämtliches Unkraut, das sich außen vor dem Zaun breit gemacht hatte, war gejätet worden. Die Hecke wurde auch wieder auf ein ansehnliches Maß zurückgestutzt.

 

 

Und auch von innen ist dem Wildwuchs mit einer elektrischen Sense zu Leibe gerückt worden, so dass die Bepflanzung am Boden wieder Freiraum bekam.

  

Auch die Regenrinnen des Gemeindehauses wurde ausgeräumt. Dass dies bitter nötig war, zeigte sich an der Vielzahl von Eimern, die mit Blättern, Baumfrüchten und Samen aus den Rinnen gefüllt wurden. In Zukunft sollte das Regenwasser nach dieser Maßnahme wieder ordentlich ablaufen.

 

        

Der Weg vom Parkplatz zu dem Vorplatz der Kirche wurde auch wieder ansehnlich, nachdem die Hecke auf „Normalmaß“ zurechtgestutzt und das Unkraut entfernt worden war.

 

 

Den meisten körperlichen Einsatz erforderte aber die Entfernung des Efeus vom Garagendach. An den Seiten war er bereits beim letzten Arbeitseinsatz entfernt worden, so dass der Dachbewuchs vertrocknen konnte. Da der Efeu sich die Garage aber über Jahre immer mehr „einverleiben“ konnte, war die vollständige Entfernung mit viel Schweiß verbunden, denn die „Füßchen“ des Efeus hatten sich über die Jahre massiv in die Dachpappe der Garage gekrallt.


Am Ende des arbeitsreichen Tages war ein 30 Kubikmeter Container mit dem Gartenabfall gefüllt.

Dieser zeigte am eindrücklichsten, was bei der gesamten Aktion alles entfernt worden war, um das Grundstück wieder ansehnlich herzurichten. Ein gewisser Stolz auf das sichtbar aufgewertete Gemeindegrundstück war den Teilnehmern deutlich anzusehen.

 



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